Hi, ich bin Claudia!

Schreib- und Textcoach

Als Schreib- und Textcoach unterstütze ich engagierte Promovierende wie dich dabei

 

  • das Chaos in ihrem Kopf zu sortieren und einen klaren, roten Faden durch ihre Dissertation und andere wissenschaftliche Texte zu spinnen,
  • ihr Wissen und ihre Argumentationen flüssig und selbstbewusst zu Papier zu bringen,
  • und hochprofessionelle, überzeugende Fachtexte abzugeben, die BetreuerInnen, GutachterInnen und FachkollegInnen richtig begeistern!

Soll ich dir mal etwas verraten? Ich weiß, wie es sich anfühlt, mit einer Doktorarbeit am Tiefpunkt zu sein – vor einigen Jahren war ich selbst dort.

 

Mit Freude und Begeisterung hatte ich meine Promotion begonnen. Aber schon bald musste ich mir eingestehen: ich hatte weder einen roten Faden für den Inhalt noch für das Vorgehen in meiner Dissertation. Stattdessen waren da umso mehr Enttäuschung und Frust, dass die vielen Arbeitsstunden, die ich hier schon investiert hatte, wohl umsonst gewesen waren.

 

Denn wenn ich das Chaos in meinem Kopf nicht ordnen und klar zu Papier bringen könnte – wie sollte dieses Projekt jemals einen erfolgreichen Abschluss finden?!

 

Zu wenig Struktur, ungeeignete Schreibstrategien und demotivierende Feedbackerfahrungen hatten sich zu einem Strudel aus Unsicherheit und Selbstzweifel vermischt und mich auf direktem Weg in die Schreibblockade geführt – und das, obwohl ich doch eigentlich so gerne wissenschaftlich arbeitete! Es war zum Haareraufen. Und ich? Stand kurz vorm Abbruch meines Doktoratsstudiums.

 

Da eines Tages durfte ich eine elementare Erkenntnis gewinnen: Nein, nicht ICH war zu blöd für eine Promotion. Diese Herausforderungen und Hürden, mit denen ich beim Schreiben kämpfte – die waren weit verbreitet. So weit verbreitet, dass ein ganzes Feld von Theorie und Praxis sich nur damit beschäftigte: die moderne Schreibprozessforschung.

Ich war fasziniert und wollte unbedingt mehr darüber erfahren. Und leise fragte ich mich schon:

 

Könnte doch noch Hoffnung für meine verloren geglaubte Dissertation bestehen?

 

Das musste ich herausfinden!

  • In zwei umfassenden Lehrgängen zur Schreibmentorin und Trainerin für wissenschaftliches Schreiben (Center for Teaching and Learning, Universität Wien | writers’s studio) habe ich gelernt, wie ein wissenschaftlicher Schreibprozess reflektiert und optimiert werden kann und verstanden, wie auch hochkomplexe Textprojekte strukturiert und flüssig zu Papier gebracht werden.
  • Mit der anschließenden Ausbildung zur Dipl. Mentaltrainerin für WissenschaftlerInnen (Vitalakademie Europa) habe ich diese Erfahrungen noch weiter vertieft und gelernt, wie bewusste Zielarbeit und Ressourcenmanagement ein Dissertationsprojekt erst richtig motivierend und bereichernd machen.

 

Die Folge davon?

 

Nur 18 Monate nach Beginn dieser Reise hatte ich geschafft, was ich zuvor schon für unmöglich gehalten hätte: meine abgeschlossene Dissertation lag auf dem Tisch! Mit „Summe cum laude“ beurteilt und sogar mit einem internationalen Forschungspreis ausgezeichnet – ich war völlig baff …

 

Und mir war auch klar, ich hatte meine Berufung gefunden: das Geheimnis von erfolgreichen Schreibprojekten in der Wissenschaft zu verstehen und an andere weiterzugeben.

 

  • Seit 2014 habe ich mit diesem Wissen tausende Promovierende unterstützt und auf ihrem Weg begleitet: in Workshops, Seminaren und (Online-)Kursen, in Einzelcoachings und Beratungen, in Form von Schreibretreats und Vorträgen – online und in Präsenz. Als Schreibtrainerin bin ich dabei an renommierten Hochschulen und Institutionen im gesamten DACH-Raum tätig wie etwa an der Universität Wien, Universität Graz, Universität Salzburg, Kunst-Uni Linz, Donau-Universität Krems, Universität Hamburg, an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe, Theologischen Hochschule Chur, Universität Luzern und vielen anderen.

Mit all dem will ich dir sagen:

Wenn du gerade mit dem Schreiben deiner Diss kämpfst, bedeutet das NICHT, dass du dafür generell ungeeignet bist. Es bedeutet nur, dass dir im Moment noch die richtigen Strategien und Werkzeuge fehlen, um dein komplexes Wissen in Form und erfolgreich auf's Papier zu bringen.

Aber keine Sorge – das kriegen wir gemeinsam hin! Denn was du brauchst, ist eigentlich ganz einfach:

 

  • ein offener und wertschätzender Austausch über deine Unklarheiten, Zweifel und Herausforderungen beim wissenschaftlichen Schreiben
  • eine fundierte Analyse, wo du mit deinem Projekt aktuell stehst, wo es wirklich hakt (oft nicht da, wo du selbst denkst!) und wie es von hier aus weitergehen darf
  • und professionelle Begleitung, mit deren Hilfe auch du deine Dissertation erfolgreich planst, strukturierst, schreibst und feinschleifst – und endlich wieder richtig stolz auf deine Arbeit als WissenschaftlerIn sein kannst.

 

In meinen Einzelcoachings, Workshops, Onlinekursen, in meinem Blog und Newsletter geht es genau darum: wie du wissenschaftliche Textprojekte mit System und Leichtigkeit verfolgst und dein Fachwissen gelungen zu Papier bringst.

Du willst gleich deinen individuellen Schreibtyp als WissenschaftlerIn herausfinden und den Schreibprozess deiner Dissertation neu ankurbeln?

Dann hol dir hier meinen Schreib-Guide für Promovierende für 0€!

Ich bin überzeugt, das macht unsere Zusammenarbeit so wertvoll:

 

Bei mir findest du einen Raum für offenen und vertrauensvollen Austausch.

Forschung kann ein hartes Pflaster sein – einsam und schonungslos. Und nur allzu oft haben NachwuchswissenschaftlerInnen das Gefühl, Unklarheiten und Zweifel nicht laut aussprechen zu können, ohne sich zu blamieren.

Um Blockierendes aufzulösen und zu überwinden, ist es aber notwendig, erst einmal anzuerkennen, dass dich bestimmte Herausforderungen beschäftigen oder belasten. Egal wie peinlich eine Frage also vielleicht erscheinen oder wie lächerlich ein Problem klingen mag: in unserer Zusammenarbeit gibt es keine Tabuthemen.

 

Ich habe den Blick fürs Detail und das große Ganze.

Ich vergleiche ein Forschungsprojekt gerne mit einem Gemälde. Stehen wir vor dem Gemälde, nehmen wir seine Vollendung wahr und wie sich ganz unbemerkt alles zu einem Ganzen fügt. Aber sieht man genau hin, besteht das Gemälde tatsächlich aus einer Vielzahl an winzig kleinen Pinselstrichen – alle präzise gesetzt und jeder einzelne unverzichtbar. Treten wir wieder einige Schritte zurück, nehmen wir das Gemälde erneut als großes Ganzes wahr – und erkennen jetzt vielleicht sogar ganz neue Verbindungen und Zusammenhänge, die zuvor verborgen waren.

Auch in einem wissenschaftlichen Textprojekt ist dieser regelmäßige Blickwechsel zwischen der großen Einheit des Themas und den kleinen Details, aus denen es sich zusammensetzt, unverzichtbar. Bei mir findest du die nötige Unterstützung, um dich weder in dem einen noch in dem anderen zu verlieren.

 

Stärkendes Feedback ist meine Geheimzutat für erfolgreiche Texte.

Es ist ein fataler Standard im deutschsprachigen Wissenschaftsumfeld, Feedback mit Kritik gleichzusetzen. „Will ich eine Verbesserung anregen, muss ich aufzeigen, was im Moment schlecht ist,“ – so der unausgesprochene Tenor.

Ich sehe das anders.

Feedback auf einen Text zu geben, bedeutet für mich, eine Leserinnenperspektive zu verbalisieren. Wo beeindruckt mich die innovative Herangehensweise an eine Fragestellung, wo ein aufschlussreicher Kapitelaufbau? Wo fühle ich mich als Leserin besonders gut abgeholt, wo sorgsam durch eine komplexe Argumentation geleitet?

Wo würde ich mir aber noch mehr Begleitung wünschen? Welche abgeänderte Reihenfolge von Kapiteln oder Textteilen wäre für mich besser nachvollziehbar? Wo wird mir noch nicht ausreichend klar, wie verschiedene Ansätze und Überlegungen miteinander in Verbindung stehen?

Alles das und noch viel mehr ist für mich Feedback – wertschätzend, auf Augenhöhe und im Bestreben, dir als Autor oder Autorin einen transparenten Einblick in meinen Denkprozess während des Lesens zu gewähren. Ganz ohne zu kränken, zu beleidigen und herunterzumachen.

 

Ich arbeite mit Klarheit und Struktur – für mich und auch für dich.

In den vergangenen Jahren habe ich meine eigenen Arbeitsprozesse immer weiter verfeinert und optimiert. Ich weiß jetzt genau, wohin ich will und kenne die Schritte, die ich dafür gehen muss.

Und auch in meiner Coachingpraxis ist Zielarbeit zentral: wir stecken Ziele für das weitere Vorgehen in deinem Schreibprojekt und definieren die konkreten Schritte, die dorthin führen. Denn Klarheit und Struktur – das sind zwei unverzichtbare Säulen für erfolgreiche Schreibprojekte in der Wissenschaft!

Auf diesem Weg konnte ich schon unzählige Promovierende unterstützen, ihre Dissertation zum erfolgreichen Abschluss bringen – und vielleicht bald auch dich?!

DER NÄCHSTE SCHRITT
AUF DEM ERFOLGSKURS DEINER DISSERTATION ...

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