Andrea ist blockiert von negativem Feedback

 

Andrea ist eine bemerkenswerte Nachwuchswissenschaftlerin – sie forscht als Mitglied eines internationalen Teams und organisiert Tagungen und Vortragsreihen.

Aber das Schreiben ihrer eigenen wissenschaftlichen Texte ist ihr immer schon schwer gefallen. „Ich weiß nicht … Schreiben liegt mir einfach nicht.“ gesteht sie mir achselzuckend in unserer ersten Coachingeinheit.

Unlängst ist nun passiert, was Andrea immer befürchtet hat: auf einen geplanten Fachartikel, den sie ihrem Doktorvater zur Begutachtung vorgelegt hat, hat es harsche Kritik gehagelt. Andrea zeigt mir den von roten Anmerkungen, Streichungen und Fragezeichen übersäten Textausdruck, den sie zurückerhalten hat.

Autsch, hier hat scheinbar gar nichts gestimmt…

Mit einem Schlag ist Andrea tief verunsichert. Sie fühlt sich bestätigt im Zweifel an ihrer Kompetenz des wissenschaftlichen Schreibens. An ihrem Text konnte sie seither kein bisschen weiterarbeiten – wenn sie das Dokument öffnet, ist da nichts als Scham, Enttäuschung und Frust.

Wie kann Andrea die kränkende Rückmeldung über ihre Arbeit hinter sich lassen und wieder unbefangen schreiben?

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Unsere Zusammenarbeit im Rahmen des Strategie-Coachings erfordert viel Einfühlungsvermögen und Geduld. Behutsam arbeiten Andrea und ich uns durch den Text: präzisieren, ergänzen, straffen.

Aber im Hintergrund kämpft Andrea mit den Dämonen in ihrem Kopf, die ihr sagen, dass ihre wissenschaftliche Laufbahn doch so ohnehin keine Zukunft haben kann. In unseren Check-In Terminen berichtet sie immer wieder von Rückschlägen: Wochen, in denen die inneren Kritiker wieder so erbarmungslos mit ihr waren, dass sie gar nicht an ihrem Text weiterarbeiten konnte.

Wir entwickeln Strategien, wie sie diese Momente transformieren, wieder Kraft finden und von Neuem in die Textarbeit einsteigen kann. Unser regelmäßiger Austausch motiviert und bestärkt Andrea, ihr Projekt entgegen aller inneren Widerstände weiterzuverfolgen und ihre blockierenden Zweifel schrittweise zu überwinden.

Und schließlich – 8 Wochen und 3 Tage nach Beginn unserer Zusammenarbeit, um genau zu sein – ist es geschafft: Andrea hält mit strahlenden Augen ihren finalisierten Text in Händen. (Dieser wird kurz später übrigens nicht nur die Zustimmung ihres Doktorvaters erhalten, sondern auch zur Publikation angenommen werden – ein krönender Abschluss für eine herausfordernde Reise.)

Danke, Andrea, für dein Vertrauen und dass ich dich auf diesem holprigen Weg begleiten und gemeinsam mit dir diesen wunderbaren Erfolg feiern durfte!

Liebe Claudia, ich weiß gar nicht, wie ich dir danken soll. Ohne dich hätte ich das nie geschafft und hätte wahrscheinlich einfach aufgegeben. (Andrea K., Theaterwissenschaften)

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